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Verzeihen

Verzeihen heißt für mich nicht, einem anderen brav die Hand zu geben und sich wieder mit ihm an einen Tisch zu setzen, schon gar nicht, wenn in uns drin noch alles furchtbar weh tut. – Verzeihen heißt für mich vor allem Frieden mit mir selbst zu schließen und mir selbst zu verzeihen. Das fühlt sich hell und warm und weich in uns an und hilft unsere Verletzungen zu tröstlich zu versorgen.

 

Verzeihensformel

“Ich mache den ersten Schritt im voll gültigen Weg zur Höherentwicklung.

Ich verzeihe allen, die mir seelischen und körperlichen Schmerz zugefügt haben. Ich gab Anlass dazu, denn sonst hätte mich der Schmerz nicht erreicht.

Nach dem kosmischen Gesetz erhalte ich die Verzeihung von dem Anderen.

Ich danke Gott für die Möglichkeit des Verzeihens und damit alte und neue Verstrickungen aufzulösen.

Ich verzeihe Euch, bitte verzeiht auch mir. Ich bitte, dass alles bisher mich Belastende in Gottes Gnadenlicht aufgenommen wird.”

Quelle: Corinne Haiser, Heilpraktikerin

Ho ‚oponopono

Es tut mir leid.
Bitte verzeih(t) mir.
Ich liebe Dich (Euch).
Danke!

Dieses soll man 9x aus reinstem Herzen sprechen. Am besten in der Mehrzahl, damit man alle Seelen erreicht, mit denen man noch im Schmerz verbunden ist.

Ich habe meinen Verzeihensgebeten „Ich vergebe auch mir selbst.“ hinzugefügt. Diese Worte berühren mich auch heute noch zutiefst, wärmen und erhellen mein Herz und meine Seele.

Selbstachtung beginnt mit der Achtung Deiner Möglichkeiten und Grenzen und öffnet die Tür zur Lebensfreude.
Generationsübergreifend Fürsorge für Innere Kinder und verlorener Seelenanteile in Familienaufstellungen mit Anne Kathrin Frihs
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