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Viele alleingeborene Zwillinge erleben in ihrer Familie Zurückweisungen, wenn sie sich mit dem Thema an ihre Eltern und Geschwister wenden.

Verlorener Zwilling: Warum haben meine Eltern kein Verständnis und Mitgefühl?

Viele alleingeborene Zwillinge erleben in ihrer Familie Unverständnis und Zurückweisungen, wenn sie sich mit dem Thema an ihre Eltern und Geschwister wenden.

Das geschieht nicht nur, weil die Vorstellung des unbemerkten vorgeburtlichen Zwillingsverlustes und seine Erinnerbarkeit zum Teil als befremdlich wahrgenommen wird, sondern auch weil Kapazität und Bereitschaft zur Empathie häufig begrenzt sind.

Fehlt den Eltern unbewusst ein Kind?

Haben sie den Zwilling gewollt und den Schmerz des Vermissens unterdrückt?

Sind sie überhaupt in der Lage, achtsam in Verbindung zu gehen und sich ihrem – in der Zwischenzeit schon lange erwachsenen – Kind zuzuwenden?

Damit der Schmerz nicht plötzlich wieder aufreißt und so manches anderes mit anschwemmt, was jahrzehntelang erfolgreich verdrängt wurde, stehen da plötzlich Mauern zwischen den Familienmitgliedern. Dennoch gibt es Wege zur Lebensfreude und inneren Frieden für Alleingeborene.

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Liebe Grüße, Anne

Eine Geschichte vom Suchen und Finden
Basiskurs „Ab jetzt wieder gemeinsam!“ – In Verbindung mit Deinem Zwilling Aufbaukurs 1: Abgrenzung wieder aufbauen Aufbaukurs 2: Wahrnehmungsfähigkeit steuern – Reizüberflutung reduzieren Aufbaukurs 3: Verwechslungen auflösen Beziehungsstrukturen klären
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